Was ist in den Institutionen aktuell zu tun

Der Anschluss für die Institutionen hatte bis April 2022 zu erfolgen. Wenn dies noch nicht erfolgt ist, bietet dedica Unterstützung an. 

Damit Sie auf ein EPD zugreifen können, müssen Sie bei einem zertifizierten EPD-Anbieter als Teilnehmer/in angemeldet sein und über eine sichere elektronische Identität verfügen. 

dedica unterstützt Sie bei der Umsetzung

Folgende Vorgehensweise und Angebote* stehen Ihnen zur Verfügung:

- Bestellung der Checkliste für die selbständige Umsetzung (Portallösung)
- Bestellung umfassender Prozessbeschreibung inkl. Empfehlung für die Integration (PDF-Handbuch)
- Begleitung im Teilmandat wie z. B.
     o Integrale Lösung vs. Portallösung
     o Wahl der Stammgemeinschaft
     o Fragen zum Datenschutz
     o Behandlungsrelevante Informationen
- Mandat zur Projektumsetzung
     o Konzept mit Stammdaten und Prozesse definieren
     o Realisierungsphase mit Datenschutz und Tests
     o Abschlussphase mit Schulung und Übergabe Betrieb

(*) dedica QM-Kunden stehen elektronische Prozessbeschreibungen inkl. Empfehlungen für Integration zur Verfügung

Im Rahmen der Aufforderungen der Kantone zur Anbindung beurteilen wir Ihren Umsetzungsstand und unterstützen Sie bei der Finalisierung.


Elektronisches Patientendossier (EPD)

Was ist das EPD?
(Quelle: www.patientendossier.ch)

Das elektronische Patientendossier (EPD) ist eine digitale Sammlung wichtiger Informationen rund um die Gesundheit der Patient/innen. Über eine sichere Internetverbindung sind diese Informationen online abrufbar – für die Patient/innen und für die Gesundheitsfachpersonen, denen ein Zugriff erteilt wurde.

Eine allgemeine Übersicht zum elektronischen Patientendossier finden Sie in der nebenstehenden Darstellung, die Sie herunterladen können. Sie erhalten dabei in kurzer Form Antworten zu den folgenden Fragen:

  • Welche Dokumente sind im EPD?
  • Wie sicher ist das EPD?
  • Ist das EPD freiwillig oder obligatorisch?
  • Sind Stellvertretungen möglich?
  • Wer entscheidet über den Zugriff?
  • Welche Einsatzgebiete gibt es für das EPD?
Das elektronische Patientendossier für die Gesundheit

Informationen für Gesundheitsfachpersonen

Das EPD ist eine digitale Sammlung wichtiger Informationen rund um die Gesundheit Ihrer
Patient/innen. Es handelt sich um Dokumente, die behandlungsrelevante Informationen enthalten. Dazu gehören zum Beispiel der Übertrittsbericht eines Spitals, der Pflegebericht der Spitex, ein Überblick über die Medikation, Röntgenbefunde oder der
Impfausweis. Als Gesundheitsfachperson können Sie Dokumente im EPD Ihrer Patient/innen speichern. Wenn Ihnen Ihre Patient/innen das Zugriffsrecht erteilen, können Sie die Informationen in ihrem EPD abrufen und bearbeiten.

Im EPD sind Kopien der Dokumente gespeichert, die als behandlungsrelevant gelten. Damit sind Informationen gemeint, die für die Weiterbehandlung Ihrer Patient/innen durch andere Gesundheitsfachpersonen,
im Notfall oder für punktuelle Behandlungen wichtig sind.

Welche Informationen dazugehören, entscheiden Sie als
behandelnde Gesundheitsfachperson. So legt beispielsweise eine Pflegefachperson des Spitals den Übertrittsbericht im EPD ab, damit die Spitex-Mitarbeitenden wissen, worauf sie bei der Pflege ihrer Patient/innen achten müssen.

Kontakt


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rufen Sie bei XSANA an:
+41 44 272 08 08
Mo–Fr, 9–17 Uhr


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